Radlrallye 2002
Am Samstag den 17. Juli 2002 war es soweit.
Um 16 Uhr fiel der Startschuss zur 1. Radlrally. Es nahmen insgesamt 25
Kinder teil, die in 5 Gruppen aufgeteilt wurden. Bei den Größeren
starteten die "Supermonkies" und "Die Männer von
Bond", bei den kleineren Kindern "Die glorreichen 11",
"Die Rennschnecken 2002" und die "???".
Der Weg führte über den Pallinger Berg nach Dieding. Dort war die 1. Station. Die Kinder mussten Erbsen mithilfe eines Strohhalms transportieren, was ihnen viele Punkte einbrachte. Danach ging es weiter nach Altenmarkt, wo auch schon die nächste Aufgabe auf die Teilnehmer wartete: die Kinder mussten sich Wasserbomben zuwerfen, so lange bis sie zerplatzten. Nach dieser kleinen Pause ging es dann nach Dorfen.
Dort warteten erfrischende Getränke auf die schon etwas müden Radfahrer. Als alle wieder einigermaßen erholt waren, fuhren die Älteren über Rabenden bis nach Simmerreit, wo die Kinder die Aufgabe hatten Teebeutel soweit zu werfen wie sie konnten. Als sie dann in der Laufenau ankamen, ging die Radlrally langsam dem Ende zu.
Für die großen befand sich hier die letzte Stadion: Ein Gruppenmitglied musste blind ein Bild zeichnen und die anderen hatten die Aufgabe zu erraten, was der Künstler darstellen will. Als Belohnung bekam dann jeder einen Eisgutschein. Nun mussten sie nur noch zum Pfarrzentrum zurückkehren.
Für die Jüngeren ging es von Dorfen aus über Frühling weiter Richtung Krankenhaus. In einem kleinen Waldstück nach Frühling wartete die letzte Aufgabe für die kleinen. In einem Holzstapel war für jedes Kind ein Eisgutschein versteckt und der musste gefunden werden. Nach erfolgreicher Suche ging es dann zurück zum Pfarrzentrum.
Der Weg führte über den Pallinger Berg nach Dieding. Dort war die 1. Station. Die Kinder mussten Erbsen mithilfe eines Strohhalms transportieren, was ihnen viele Punkte einbrachte. Danach ging es weiter nach Altenmarkt, wo auch schon die nächste Aufgabe auf die Teilnehmer wartete: die Kinder mussten sich Wasserbomben zuwerfen, so lange bis sie zerplatzten. Nach dieser kleinen Pause ging es dann nach Dorfen.
Dort warteten erfrischende Getränke auf die schon etwas müden Radfahrer. Als alle wieder einigermaßen erholt waren, fuhren die Älteren über Rabenden bis nach Simmerreit, wo die Kinder die Aufgabe hatten Teebeutel soweit zu werfen wie sie konnten. Als sie dann in der Laufenau ankamen, ging die Radlrally langsam dem Ende zu.
Für die großen befand sich hier die letzte Stadion: Ein Gruppenmitglied musste blind ein Bild zeichnen und die anderen hatten die Aufgabe zu erraten, was der Künstler darstellen will. Als Belohnung bekam dann jeder einen Eisgutschein. Nun mussten sie nur noch zum Pfarrzentrum zurückkehren.
Für die Jüngeren ging es von Dorfen aus über Frühling weiter Richtung Krankenhaus. In einem kleinen Waldstück nach Frühling wartete die letzte Aufgabe für die kleinen. In einem Holzstapel war für jedes Kind ein Eisgutschein versteckt und der musste gefunden werden. Nach erfolgreicher Suche ging es dann zurück zum Pfarrzentrum.
